Wenn man ein zentrales git Repository verwendet initialisiert man dieses meistens mit
$git init –bare Repo.git
Das klappt bei einem einzigen User wunderbar und man kann arbeiten wie gewünscht. Wenn es dann mal mehr Nutzer werden sollen muss man zunächst eine Gruppe anlegen (ich nehme ‘git’) und dann die Nutzer der Gruppe hinzufügen:
$groupadd git
$useradd user2
$usermod -G git -a user2
Dann kann man in sein Repository gehen und die Gruppe der Dateien ändern:
$cd Repo.git
$chown -R git *
In einem älteren Post hatte ich ja schon eine kurze Einführung in SocketCAN gegeben. Da ich mich in der nächsten Zeit wohl etwas genauer damit beschäftigen werde hier ein kleines Tutorial. Ich fand die ersten Schritte doch etwas holprig und daher hier der Reihe nach:
Das Ganze sollte mit einem aktuellen Linux funktionieren (Ubuntu 10.10 ist perfekt). Zunächst mal müssen wir die Kernel Module laden:
Nach einem Tweet bin ich heute auf die Seagate FreeAgent DockStar aufmerksam geworden. Das ist eine Dockingstation für externe Seagate Festplatten. Sie kann die Daten über 1GB Ethernet sharen und daher liegt der Verdacht nahe, dass in der Kiste ein bisschen mehr los ist.
In der Tat steckt ein Marvel Kirkwood mit 1,2GHz drin (128MB RAM, 256MB Flash) und drei USB Buchsen sind herausgeführt. Hardwarecrypto scheint das Ding auch zu können (AES, DES, SHA-1) und daher ist es ideal, um ein Home-NAS aufzusetzen. Auf der Liste sind bis jetzt Samba-Shares, Torrents, CUPS und SSH.
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Der Linux Kernel unterstützt seit Version 2.6.25. Controller Area Network (CAN). Dies ist ein Busstandard, der vor allem in Fahrzeugen aber auch in anderen schwierigen Umgebungen verwendet wird. Er wurde in den 80er Jahren entwickelt und ist bis heute das wesentliche Kommunikationsmedium für Steuergeräte. CAN-Busse zeichnen sich durch eine hohe Störsicherheit und einen geringen Rechenaufwand für die beteiligten Controller aus.
Es gibt eine Vielzahl an proprietären Hard- und Softwarelösungen, mit denen herkömmliche Computer an CAN-Busse angeschlossen werden könnten, die teilweise ein Vermögen kosten. In der Volkswagen Konzernforschung wurde eine Implementierung entwickelt, die auf Linux Sockets aufsetzt und den Namen SocketCAN trägt. Diese macht es sich zu Nutze, dass ein kompletter Netzwerk-Stack bereits im Kernel vorhanden ist und einfach um ein weiteres Protokoll erweitert werden kann.
Viele andere Treiber für CAN-Devices stellen eine Art serieller Schnittstelle bereit, über die eine Anwendung dann mit dem Gerät kommunizieren kann.
Ein Youtube Video herunterzuladen ist eigentlich relativ einfach. Es gibt einige Firefox-Plugins, die das ganze können aber so richtig cool ist das dann doch nicht. Erst das .flv noch umkodieren müssen oder gar das Video komplett im Cache haben ist nicht so richtig elegant.
Daher bin ich mal auf die Suche gegangen und habe ClipGrab gefunden. Das Programm läuft angeblich unter Linux, Mac OS und Windows und unterstützt mit YouTube, Clipfish, Collegehumor, Dailymotion, MyVideo, MySpass, Sevenload, Tudou und Vimeo eine große Anzahl von Seiten.
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SimCity 4 ist ein nettes Spiel, dass ich mir vor ein paar Tagen günstig über Steam gekauft hatte (waren ca. 15€). Durch Zufall bin ich darauf gestoßen, dass Steam wohl mittlerweile auch unter Wine emuliert werden kann. Daher dachte ich mir, dass man das ganze doch mal mit SimCity 4 ausprobieren könnte zumal das Spiel nicht sonderlich viel Ressourcen verbrauchen kann.
Also schnell Wine unter Archlinux installiert, den Steam Installer heruntergeladen und gestartet. Abgesehen von ein paar kleinen Grafikfehlern läuft Steam auf Anhieb super und ich kann einloggen und das Spiel herunterladen.
(Open)SSH ist ein unverzichtbares Tool wenn man mit Linux oder UNIX Maschinen zu tun hat. Es ermöglicht den Remotezugang zu einem Rechner über eine Netzwerkverbindung. Die Kommunikation ist dabei verschlüsselt und es findet eine Authentifizierung über Passwörter oder Zertifikate statt.
Im Gegensatz zu Remote Desktop Services wie VNC und anderen wird üblicherweise nicht der Desktop übertragen. Dies hat den Vorteil, dass die übertragenen Daten gering bleiben. Eine SSH Session fühlt sich daher auch über eine langsame Verbindung sehr gut an und es kann produktiv gearbeitet werden.