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IPv6 on a FreeBSD router

Since one and a half years I am using a FreeBSD machine as my home router. I am very happy with the system as it is very fast, easily configurable and rock solid. After studying the technical details of IPv6 some time ago I had the wish to play around with it but unfortunately my provider has a very stupid model for connectivity. If your contract is older (like mine) you get just IPv4 connectivity and no IPv6. If you have a newer contract you get IPv6 connectivity but your cable modem just gives you a fake NATed IPv4 address. Luckily there are tunnel providers that give you IPv6 subnets and tunnels for free. My tunnel broker of choice was SixXS and for now I’m really happy with this choice. During the setup process on my router I ran into some troubles so I want do describe a nice and working setup here.…

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75 Gigabyte

So. Wenn es nach der Telekom ginge wäre es das jetzt. Ich habe mal 15 Tage meinen Traffic gemessen und jetzt habe ich die 75 GB überschritten. Und das ohne irgendwelches Torrent-Gedönse und zwischendurch war ich sogar zwei mal auf Dienstreise und somit nicht im Haus. Mit der Drossel wäre mein Anschluss also immer spätestens ab Mitte des Monats nicht mehr zu gebrauchen.

Bildschirmfoto 2013-05-26 um 16.25.21

Bildschirmfoto 2013-05-26 um 16.25.21 Kopie

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Mails filtern mit IMAPFilter

Google hat jetzt gezeigt, dass sie Dienste ohne richtiges Geschäftsmodell auch gerne einfach mal sterben lassen. Deswegen nehme ich das Thema Mail ab sofort selbst in die Hand. Mit eigener Domain und Server ist das ja kein großes Problem. Auch ein halbwegs benutzbares Webinterface ist schon installiert. Was fehlt ist die von gmail gewohnte automatische Vorfilterung der Mails. Da ich Mails auf mehreren Geräten empfange kann das nicht einfach der Mac machen sondern es muss direkt im IMAP-Postfach geschehen. Nur so kommen die Mails z.B. auch korrekt gefiltert auf dem Telefon an.…

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Fnordlichtmini-Ansteuerung

Was kann man an einem verschneiten Ostersonntag sinnvolles machen? Richtig; Programmieren! Nachdem sich mittlerweile 6 Fnordlichtmini an meiner Wand befinden (ich berichtete) und ich die Anzahl für ausreichend befunden habe musste nun noch die Ansteuerung umgesetzt werden. Dafür werden die einzelne Lichter mit einem Flachbandkabel verbunden, über das ein serielles Protokoll gesprochen wird.

Angeschlossen ist das Ganze dann mittels Pegelwandler und FTDI-Adapter an meinen FreeBSD-Server, auf dem ein Python-Skript läuft, das die Ansteuerung übernimmt. Um die Farben einzelner oder aller Lichter zu ändern muss das Skript Kommandos über die serielle Schnittstelle absetzen. Damit es auch weiß, welche Farbe ich gerne hätte, stellt es über einen BaseHTTPServer ein Webinterface zur Verfügung. Dafür habe ich eine kleine Web-App zusammengeknuppert, die auf dem iPad jetzt fast wie eine richtige App aussieht und logischerweise nur erreichbar ist, wenn man im lokalen WLAN eingebucht ist. Kommuniziert wird über einfache HTTP-GET-Kommandos. Die Buttons haben verschiedene URLs hinterlegt, die beim Aufruf eine Aktion triggern. Der folgende URL z.B. führt dazu, dass ein schickes Blau eingestellt wird:

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